Mehr PV auf Erfurts Dächern

„Das Anbringen von Solar-Anlagen auf den Dächern der Altstadt ist bisher ein schweres Unterfangen. Eine neue Satzung soll das nun ändern.

Photovoltaikanlagen auf denkmalgeschützten Gebäuden sind ein Thema, das in der Vergangenheit immer wieder auftauchte. Nachdem die Anbringung von Solaranlagen zuletzt für den Kaisersaal in den Fokus gerückt wurde, wird die Problematik auch in den Erfurter Ausschüssen und im Stadtrat diskutiert.

Momentan erarbeitet die Stadt eine neue Gestaltungssatzung, in der die Richtlinien für solche Vorhaben in der Altstadt verändert werden sollen.

Unternehmer in der Altstadt dürfen nicht benachteiligt werden

Die CDU-Fraktion fordert nun in einer Mitteilung eine deutliche Erleichterung für die Anbringung von PV. In einem Statement von Stadträtin Lilli Fischer heißt es, dass die neue Gestaltungssatzung die Anbringung von Photovoltaikanlagen in der Altstadt deutlich erleichtern solle“

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„Die Quote bringt uns nichts“

Der 35. Parteitag der CDU Deutschlands am 09.09.22 in Hannover in der Messe Hannover. / Foto: Tobias Koch (www.tobiaskoch.net)

Vor dem Bundesparteitag habe ich mit der Süddeutschen Zeitung über die geplante Frauenquote geredet.

„Die 22-jährige Lilli Fischer ist die jüngste Delegierte auf dem CDU-Parteitag – und hat mit Verve gegen eine Frauenquote gekämpft. Die Abstimmung hat sie verloren, aber ihre wichtigste Frage bleibt: Wie muss die CDU ihre Strukturen verändern, damit Frauen eintreten?“ – schreibt Boris Herrmann. Das Interview gibt es hier zu lesen.

Konservativ, jung und Teil der Generation Z

Foto: Tobias Koch

Sie sind konservativ, jung und Teil der Generation Z: Drei weibliche Mitglieder der Jungen Union sagen, warum sie den Plan von CDU-Chef Merz für eine Frauenquote als unvereinbar mit den Werten der Partei sehen. Damit liegen sie auch mit älteren Unionsfrauen über Kreuz.

Hier geht es zum Artikel bei WELT (€).

Junge Union wählt neuen Kreisvorstand

Lilli Fischer hat sich große Ziele für die Zukunft gesteckt. Dominik Kordon gibt Amt nach vier Jahren ab.

Die Junge Union Erfurt hat einen neuen Kreisvorstand gewählt. Nach vier Jahren hat Dominik Kordon den Staffelstab an seine Stadtratskollegin Lilli Fischer weitergegeben. „Es war mir eine Ehre und große Freude, Vorsitzender dieses Kreisverbands gewesen zu sein“, so Kordon in seinem abschließenden Bericht. In den vergangenen Jahren waren neben zahlreichen Wahlkämpfen, mehreren errungenen Stadtratsmandaten auch Reisen, Oktoberfestfahrten und ein Landestag der Jungen Union Thüringen in Erfurt auf der Tagesordnung gewesen. „Ich bin mir sicher, dass ich diese Junge Union in die besten Hände gebe“, schloss Dominik Kordon und übergab nicht nur symbolisch den Staffelstab an seine Nachfolgerin.

Die Stadträtin Lilli Fischer, 21 Jahre, will nun mit einem zwölfköpfigen Team die Union in Erfurt antreiben und junge Stimme sein. Sie meint: „Ich möchte, dass wir nicht nur irgendeinen guten Plan für Erfurt haben, ich möchte gemeinsam mit meinem Team den besten Plan entwickeln. Wir müssen Anwalt der jungen Generation sein, nur gemeinsam gestalten wir unser Erfurt 2030. Dafür liegt ein ganzes Stück Arbeit vor uns, aber wann, wenn nicht jetzt, sollten wir das als Union angehen.“ Zu ihrem Team gehören als Stellvertreter die Studentinnen Franca Bauernfeind und Laura Lehne sowie Daniel Blödorn.

Hier in der Thüringer Allgemeinen lesen.

Der Wahl-O-Mat ist gestartet und pünktlich dazu führen wir bei “heute wichtig” die Serie zur Bundestagswahl fort: “Die zweite Reihe”. CDU-Jungpolitikerin Lilli Fischer spricht über moderne Familien, konservative Werte – und die AfD.

Die „heute wichtig“-Serie zur Bundestagswahl geht in die zweite Runde: In „Die zweite Reihe“ sprechen wir mit Nachwuchspolitiker:innen aller Parteien und wollen wissen, was sie antreibt und wie sie unser Leben in Zukunft gestalten wollen. Heute haben wir die 21-jährige CDU-Politikerin Lilli Fischer zu Gast, die zum ersten Mal für den Bundestag kandidiert. Obwohl sie als jüngste Delegierte für Norbert Röttgen als künftigen CDU-Vorsitzenden gestimmt hat, steht sie jetzt auch hinter Armin Laschet und spricht offen über ihre konservativen Werte: „Zu doll konservativ – [an diesem Vorwurf] stoße ich mich immer ein bisschen. Konservatismus bedeutet  für mich, Fortschritt in einem Tempo anzugehen, das alle Generationen und alle Teile der Bevölkerung mitnimmt. Und das zu schaffen, davon gibt es kein Zuviel.“

Hier geht es zum Gespräch.